Zauberstab des Todes
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Zauberstab des Todes

Harry Potter RPG
 
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 The daughter of a potions master

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Aurelia Snape

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BeitragThema: The daughter of a potions master   The daughter of a potions master EmptySa Dez 20, 2014 4:21 pm

Aurelia (spoiler):

Voller übereifer und total aufgedreht lief ich durchs Haus, Die Ferien waren vorbei und Dad musste wieder zur Arbeit und wie immer nahm er mich mit, ich freute mich schon total, ich wusste nicht warum, aber ich liebte Hogwarts, es war zwar oft langweilig, aber auch toll, Dad nahm sich dann einfach oft Zeit für mich, vor allem Abends.
Nachdem ich alles zusammengesammelt hatte, stopfte ich das einfach in den Koffer und zog über meinen Lieblingspulli -auf welchem ein Hippogreif abgebildet war- meinen schwarzen Mantel, der durfte dreckig werden, denn wir würden mit Flohpulver reisen. Schnell schnappte ich mir den Koffer und lief runter zu meinem Dad. "Daddy, gehts jetzt los?", fragte ich breit grinsend und blieb vor ihm stehen. Er stand im Wohnzimmer und schien selbst noch irgendwas einzupacken, also wurde ich einfach Stumm und wartete bis er fertig war, Dad mochte es nicht, wenn ich ihn unterbrach und das tat ich leider viel zu oft, er hatte mich zwar noch nie wirklich bestraft, aber auch Ärger wollte ich keinen haben.
Als er anscheinend fertig war, setzte ich sofort wieder mein Grinsen auf und fragte wieder ob es jetzt los gehen würde, hinter meinem Rücken umklammerte ich den Henkel des Koffers und wartete, dass er ja sagte, ich wollte endlich los.

ist leider recht kurz georden :/
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BeitragThema: Re: The daughter of a potions master   The daughter of a potions master EmptySa Dez 20, 2014 5:04 pm

Wahrlich war heute kein freudiger Tag für den düsteren Trankmeister. Viel zu schnell gingen die Ferien vorbei und wieder musste er sich auf den Weg ins große Schloss machen. Nicht das er seine Arbeit hasste, abgesehen von der Tatsache das er mal wieder das Fach für Verteidigung gegen die dunklen Künste nicht bekommen hatte, nein, nur diese ungezogenen, dummen Schüler machten ihn jedes Jahr aufs neue zu schaffen.
Wärend er die letzten Sachen zusammen packte versuchte er jegliche Abneigung gegen das kommende Schuljahr und dessen manierlosen, ungehorsamen und faulen Schülern zu verdrengen. Wortlos räumte er die restlichen Bücher in die große Tasche vor ihm und überlegte ob noch irgendetwas fehlte, als seine Tochter eifrig ins Wohnzimmer stolperte. Ihre Frage ignorierte der Trabkmeister erst einmal, sie würde schon merken wann es losgehen würde und eigentlich musste sie wissen das er unnötige Fragen nicht leiden konnte.
Aurelia wartete nun still und geduldig vor ihm wärend dem Professor, gott sei dank noch rechtzeitig, einfiel das große alte Buch mit alten, dafür aber mehr als nützlichen, Zaubertränken noch einzupacken. Zaubertränke die heutzutage nicht mal mehr genutzt wurden und doch hing er an diesen alten Buch. Er schloss die Tasche, wandte sich seiner wartenden Tochter zu und setzte ein kühles Lächeln auf; "Hast du alle nötigen Sachen?" fragte er, er musste das fragen, viel zu oft hatte seine Tochter irgendwas vergessen und schließlich war er es der es dann nachträglich holen musste.
Eifrig nickte das kleine Mädchen und Severus hoffte das sie dieses mal wirklich alles dabei hatte. Vielleicht hätte er ihr beim packen helfen sollen, doch fand er das seine Tochter alt genug war um dies alleine zu beweltigen.
"Dann lass uns los" erwiderte er und wandt seinen Blickt in Richtung Kamin.
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BeitragThema: Re: The daughter of a potions master   The daughter of a potions master EmptySa Dez 20, 2014 6:40 pm

Mein Vater drehte sich zu mir und lächelte mich an, dann fragte er mich, ob ich alles hatte und ich nickte sofort, dennoch überlegte ich noch mal ob das stimmte, ich wollte nicht, dass Dad wieder böse auf mich ist, wenn doch was fehlt. "Dann lass uns los" Ich nickte wieder und drehte mich zum Kamin, doch dann fiel mir doch was ein, was ich vergessen hatte. "Warte kurz Dad!", meinte ich schnell und rannte hoch.
Schnell durchwühlte ich die Schubladen meines Zimmers und fand sie schließlich, meine Bücher. Eins davon war ein Zaubertrankbuch, das hatte Dad mir mal zum Geburtstag geschenkt und seid dem nahm ich es immer mit.
Schnell war ich wieder die Treppen hinunter gedüst und hatte sie in meinen Koffer gestopft, ich war etwas rot geworden, weshalb ich in Richtung Kamin schaute und meinte: "Jetzt hab ich aber alles." Mein Vater antwortete mir nicht mehr, er legte seine Hand auf meinen Rücken und schob mich sachte zum Kamin, dann reichte er mir das Flohpulver und ich stellte mich in den Kamin. "Hogwarts Büro für Zaubertränke.", sagte ich sehr ruhigt und schmiss das Flohpulver in den Kamin, doch passierte diesmal was, was mir noch nie zuvor passiert war! Ich wusste nicht warum, doch aus irgendeinem Grund bewegte ich mich falsch, flog plötzlich aus dem Kamin und fand mich an einem Hellen Mamor wieder, schon alleine, dass der Raum so Hell erleuchtet war zeigte mir, dass ich falsch war. Schnell weiteten sich meine Augen und ich sprang auf, ich war in einem großen Raum mit vielen Bildern und komischen Gerätschaften, auf einer Stange saß ein großer, Roter Vogel und daneben stand ein Schreibtisch.
"Hallo?", fragte ich vorsichtig und schüttelte den dreck von meinem Umhang, dann hörte ich Schritte und schaute schnell in die Richtung, aus der sie kamen. Hinter dem Schreibtisch führte eine Treppe zu einer Tür hoch und vor dieser Tür stand ein Mann mit einem langen weißen Bart, auf der Nase hatte eine Brille und er trug einen Grauen Umhang mit Sternen, ich erkannte ihn als Albus Dumbledore. "Oh.", machte er nur und ich wurde auf einmal total Rot vor Scham. Dumbledore kam die Treppen hinunter und kam auf mich zu und meinte nur lächelnd. "Ich glaube du hast dich verlaufen Aurelia." Ich nickte und nuschelte: "Verfloht." und er lachte kurz. "Dann komm, ich bringe dich zu deinem Vater.", sagte er dann und führte mich aus seinem Büro und zum ersten Mal sah ich was anderes von dem Schloss als die Räumlichkeiten meines Vaters -und war Überwältigt! Die großen Treppen bewegten sich von selbst und das Treppenhaus war riesig groß. "Das ist toll.", meinte ich strahlend sah mich um. "Uns du bist die erste, die es aus deinem zukünftigen Jahrgang zu Gesicht bekommt.", meinte er dann lächelnd und ich strahlte nur noch mehr. Nachdem wir das Treppenhaus hinter uns gebracht hatten kamen wir in eine riesige Eingangshalle. Dann gingen wir durch eine kleinere Tür und stiegen eine Wendeltreppe hinab, die alles andere als riesig war und ich wäre beinahe wegen meines Koffers die Treppen hinunter geflogen, konnte mich jedoch noch einmal festhalten. Schließlich standen wir vor einer Dunklen Holztür und Dumbledore öffnete diese, dahinter war der Zaubertränkeklassenraum, ich kannte diesen Raum nur zu gut und musste wieder grinsen.
Auch wenn ich am liebsten gerannt währe, ich ging ganz brav neben Dumbledore her und stieg langsam die Treppen hoch, auf einmal überkam mich ein kleines bisschen Angst, würde Dad sauer auf mich sein? es war doch ein versehen! Dumbledore klopfte an die Tür und öffnete die Tür, in dem Büro stand mein Vater und sah so irgendwie besorgt, vermutlich sah nur ich das, denn es war nur ein kleine Falte in seinem Gesicht und ich machte mir sofort Vorwürfe. "Severus, ich glaube hier hat sich jemand verlaufen.", sagte Dumbledore und ich sah meinen Vater entschuldigend an, war er jetzt böse auf mich?
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BeitragThema: Re: The daughter of a potions master   The daughter of a potions master EmptySa Dez 20, 2014 7:47 pm

Bereit für die Reise nach Hogwarts wartete Severus das seine Tochter den Kamin betrat, doch plötzlich ertönte ihre Stimme. Warten? Was hatte sie nun wieder vergessen!? Wehmütig verzog er das Gesicht. Etwas genervt und doch geduldig wartete der düstere Professor auf seine Tochter, welche kurze Zeit später mit einigen Büchern in der Hand zurückkehrte, diese schnellstmöglich in ihrerm Koffer verstaute und vor den Kamin trat. Behutsam schob der Trankmeister seine Tochter weiter an den Kamin und reichte ihr das Flohpulver nachdem sie in diesem stand.
Alles schien reibungslos zu verlaufen, sie sprach klar und deutlich und so machte auch Severus sich, mit Hilfe des Flohpulvers, auf den Weg in sein Büro im großen Schloss von Hogwarts. Angekommen und leicht mit Ruß verschmiert, trat er aus dem Kamin hervor und blickte sich um. Von seiner Tochter war keine Spur, was ihn nicht nur verwunderte, sondern ihm sogar regelrecht Sorgen bereitete. Vielleicht war etwas passiert!? Unwissend über ihr verbleiben schritt er durch den Raum, erhellte ihn mit einem schwung seinen Zauberstabs im Kerzenschein und wischte sich den Ruß aus seinem Gesicht.
Gedankenversunken und verunsichert lief Severus im Raum auf und ab, als er plötzlich Schritte im Klassenraum, der sich vor seinem Büro befand, zu vernehmen mochte. Hellhörig blieb er stehen und blickte zur Tür des Büros, welche sich nun öffnete und Albus gemeinsam mit seiner Tochter herreintrat. Severus Gesichtsausdruck wandelte sich in eine Mischung aus Erleichterung und wut; "Ich danke ihnen Professor!" sagte er ebenso kühl als wäre nichts passiert. Albus nickte und verließ den Raum, sogleich er verschwunden war platzte es auf ihm herraus; "Wie konnte sowas passieren Aurelia? Nun stell dir vor du wärst woanders gelandet! So etwas darf NICHT passieren!" ertönte laut seinen Stimme. Auch wenn er erleichterert war das seiner Tochter nichts geschehen war, war es dennoch ein fataler Fehler der nicht hätte passieren dürfen.
Schnell verschuchte er sich wieder zu sammeln, was ihm noch immer schwer fiel. Solche fehler durften einfach nicht passieren!
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BeitragThema: Re: The daughter of a potions master   The daughter of a potions master EmptySa Dez 20, 2014 8:02 pm

Im ersten Moment dachte ich, dass alles okay sei und er nicht böse war, ich hatte sogar gelächelt, doch als Dumbledore verschwunden war, veränderte sich die Laune meines Vater und er war DOCH böse auf mich. Ich umklammerte den Henkel meines Koffers, während Dad seine Predigt fort führte, ich hasste es manchmal, so ein Tollpatsch zu sein, von meinem Dad hatte ich das nicht, das war nicht möglich!
Als Mein Vater fertig war, lockerten meine Hände sich wieder und eine Strich über meine Schulter. "Es Tut mir leid, Dad.", nuschelte ich schließlich und senkte meinen Blick, ich wollte ihn nicht böse machen, weshalb mir kleine Tränen die Wange hinunter liefen und ich ganz leise schluchzte, ich musste bei sowas irgendwie immer Weinen, Dad war als Kind wahrscheinlich viel stärker gewesen, weshalb ich nun auch schnell meine Tränen wegwischte, ich wollte nicht schwach sein, ich wollte so stark wie er sein.
"Ich geh ein bisschen lesen.", meinte ich dann so ruhig wie es ging, früher, als ich noch kleiner war, hatte er mich immer getröstet, dies wurde irgendwie immer seltener und manchmal wünschte ich, Dad wäre mir ein kleines bisschen Näher, ich brauchte das manchmal dann doch.
Ich nahm einfach meinen Koffer und lief in das Schlafgemach, dort zog ich dann einer meiner Geschichten aus dem Koffer, zog meine Schuhe aus und setzte mich mit angezogenen knien aufs Bett um dann mit dem Lesen anzufangen, Dad würde nun vermutlich auspacken und alles einräumen, so lange würde ich jetzt einfach lesen.
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BeitragThema: Re: The daughter of a potions master   The daughter of a potions master EmptySa Dez 20, 2014 11:32 pm

Für einen kurzen Moment schien es so als würde Severus sanfter, doch schnell verflogen die Mitleidsgefühle für seine weinende Tochter wieder. Sie war nun alt genug gewesen und auch wenn es hart schien, er musste streng mit ihr sein, denn nur so konnte sie lernen! Kühl blickte er ihr nach als sie den Raum verließ und auch wenn lieber etwas liebevoller hätte sein wollen, war dies doch der richtige Weg in seinen Augen. Nachdem seine Tochter das Büro verlassen hatte machte er sich daran seine Sachen auszupacken, jedenfalls diese welche ins Büro gehörten. Einen Momentlang schaute er sich einfach nur um, dachte darüber nach wie wohl das neue Schuljahr sein würde, bis ihm wehleidig einfiel das es wohl nicht anders verlaufen würde wie die Jahre zuvor. Faule, dumme Schüler die der Meinung sind seinem Unterrichtsstoff nicht folgen zu müssen. Warum nur hatte er sich damals auf dieses Abkommen eingelassen? Doch egal wie ungehorsam die neuen Schüler auch seinen mögen, er würde ihnen schon Disziplin und gehorsam einpleugen, wenn nötig mit Strafarbeiten und Nachsitzen! Wieder riß er sich aus seinen Gedankengang, schnappte sich seine Tasche und ging seiner Tochter nach ins Schlafgemach. Dort angekommen laß seine Tochter noch immer ihr Buch, wie zuvor angekündigt.
Severus lehrte den rest der Tasche, verfrachtete die Sachen auf ihren Platz und wandt sich seiner Tochter zu, welche noch immer eifrig am lesen war; "Vielleicht..." begann er und es fiel ihm sichtlich schwer diese Worte nun auszusprechen; "war ich eben etwas zu...streng zu dir! Aber ich möchte das du lernst dass das Leben kein Kinderspiel ist und du aufpassen musst! Jeder Fehler könnte dich dein Leben kosten!" versuchte er zu erklären.
Gedanken daran das seiner Tochter etwas passieren könnte ließen ihn kurz ein Stechen im Herzen spühren. Sie war sein eigen Fleisch und Blut und er würde lieber selbst sterben als das ihr etwas geschehen würde.
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BeitragThema: Re: The daughter of a potions master   The daughter of a potions master EmptySo Dez 21, 2014 12:20 am

Während ich total gefesselt mein Buch las, betrat mein Vater das Zimmer und begann auch hier seine Sachen einzupacken -er war sehr sehr ordentlich. die untersten Fächer lies er leer, dort würde ich später meine eigenen Sachen einräumen dürfen, schließlich war ich viel kleiner als er.
Plötzlich wurde es ruhig im raum, meine Augen blieben einfach an der Textstelle hängen, dann auf einmal, ertönte die Tiefe stimme meines Vaters vor mir und ich blickte von meinem Buch auf. Dad sagte, dass es ihm leid täte, dass er so streng mit mir war -und das glaubte ich ihn auch, Dad sagt nie was er nicht auch so meint- dann erklärte er mir, warum er eben so streng gewesen war und ich nickte sachte. "Ich weis.", sagte ich dann verständnisvoll, denn er hatte ja auch recht, Dad hatte immer Recht.
Ich schaute wieder in mein Buch und las weiter, während mein Vater auch schon wieder gehen wollte, doch dann blickte ich noch mal auf. "Daddy?" Er drehte sich noch mal zu mir um und ich lächelte ihn an. "Ich hab dich lieb.", sagte ich dann nur und grinste dann mit geschlossenen Augen, Mein Daddy war einfach mein Held!
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BeitragThema: Re: The daughter of a potions master   The daughter of a potions master EmptySo Dez 21, 2014 1:21 am

Auch wenn ihm die eben gesagten Worte nicht leicht fielen, er war erleichtert sie gesgat zu haben. Severus schaute sich um, er hatte noch einiges zu erledigen bevor diese Qeualgeister von Schüler kommen sollten und so wollte er sich gerade auf den Weg zum Schulleiter machen, doch bevor er wirklich den Raum verlassen konnte ertönte ernet die Stimme seiner Tochter welche ihm ein "Hab dich lieb" entgegen warf. Er hasste solch sentimentales Zeug, auch wenn es sich um seine eigene Tochter handelte, war es schwer für ihn gewesen solche Worte zu erwidern.
Ohne sich umzudrehen hielt er kurz vor der tür inne, bleib einen Momentlang wie angewurzelt stehen, drehte sich zu seiner Tochter um und trat auf sie zu. Er schaffte es nicht diese Worte auszusprechen, auch wenn er es versuchte, er brachte sie nicht über die Lippen. Weiter ging er auf seine Tochter zu, bleib vor ihr stehen, lächelte herzlich und strich ihr über die Wange. Auch wenn er sich gewünscht hätte ihr zu sagen wie lieb er sie hatte, musste diese Geste doch ausreichen um ihr klar zu machen was sie ihm bedeutete.
Schnell wandt er sich wieder der gorßen alten Tür zu und machte sich auf den Weg zum Schulleiter um mit ihm einige Dinge zu besprechen.
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BeitragThema: Re: The daughter of a potions master   The daughter of a potions master EmptySo Dez 21, 2014 1:53 am

Ich hätte es so gerne gehört, aber Dad sagte so etwas nie, ich wusste nicht wieso, aber er hat noch nie gesagt, dass er mich lieb hatte und trotzdem hatte er es doch so oft gesagt. Immer indem er mich kurz streichelte oder mich in den Arm nahm, ich war immer froh, wenn er sowas machte.
Als Dad verschwunden war, wusste ich, dass er für länger weg war, also sprang ich auf, legte das Buch beiseite und räumte meine Sachen, eine nach der anderen in den Schrank, dann Biss ich mir kurz auf die Unterlippe, lief schließlich doch ins Büro und kramte das große, Dunkle Buch aus dem Schrank, Dad vergaß es nie, wenn er wegging und er mochte es nicht, wenn ich daran ging, doch es war einfach zu interessant.
Ich legte es auf dem Schreibtisch und las total fasziniert darin, ich wusste nicht warum, aber ich liebte Zaubertränke über alles, sie interessierten mich.
Nachdem ich mindestens 4 Zaubertränke durchgelesen hatte, hörte ich auf einmal die große Holztür, schnell klappte ich das Buch zu und stellte es zurück, die Schritte kamen immer näher und ich verschwand schnell wieder ins Gemach, setzte mich aufs Bett und las mein Buch weiter, hoffentlich würde Dad es nicht merken!
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BeitragThema: Re: The daughter of a potions master   The daughter of a potions master EmptyMo Dez 22, 2014 7:16 pm

Nachdem Severus sämtliche Besprechnungen mit Dumbeldore hinter sich gebracht hatte, macht er sich zurück ins Schlafgemach. Seine Stimmung war sichtlich bedrückter, was sich in seinem Fall durch einen noch kühleren Gesichtausdruck äußerte, als er ihn eh schon hatte. Seine Augen funkelten und im schnellen Schritt wandelte er durch die Gänge des Schlosses wärend sein Umhang hinter ihm umherwedelte, getragen von dem Wind der ihm entgegen peitschte.
Warum durfte er schon wieder nicht das seenlichts erwünschte Fach für VgddK unterrichten!? Hatte er sich doch erneut dafür beworben! Seine Stimmung sank mit jedem Gedanken an die erneute Niederlage. Endlich hatte er den Kerker erreicht, indem nicht nur der Zaubertrankunterricht stattfand und sein Büro zu finden war, nein, auch das Schlafgemacht bafand sich unmittelbar in der Nähe.
Fast schon angressiv, öffnete er die Tür die zum Krassenzimmer für zaubertränke, schritt mit stampfenden Schritten hastig in Richtung Büro, öffnete auch diese Tür mit sehr viel Nachdruck, doch dann hielt er inne. Severus holte kurz tief Luft, versuchte sich zu beruhigen, er wollte nicht das seine Tochter ihn so aufgebracht sieht, schließlich hatte sie mit dem allen nichts zutun.
Schnell kam er zur Besinnung, ging auf die große Tür zu und trat nun in das Schlafgemach: "Ich hoffe du hast dich nicht allzusehr gelangweilt mein Kind!?" lächelte er seiner Tochter entgegen, jedenfalls versuchte er zu lächeln.
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BeitragThema: Re: The daughter of a potions master   The daughter of a potions master EmptyMo Dez 22, 2014 11:34 pm

Als Dad den Raum betrat, sah ich ruckartig von meinem Buch auf, doch seine Frage und das vermeindliche Lächeln beruhigten mich schnell wieder und ich lächelte ihn auch an. "Nein Daddy, alles okay.", sagte ich dann grinsend, dann klappte ich das Buch zu und stopfte es unter mein Kissen. Dad und ich teilten uns ein großes Bett, da für ein zweites eh kein Platz mehr war.
Ich sah wieder zu Dad, dann sah ich, dass ihn irgendwas bedrückte, ich wusste nicht, ob Dad es wusste, aber ich sah ihm manchmal mehr an, als manche vermutet hätten. Doch ich fragte ihn nie, er wurde dann immer ganz komisch und manchmal sogar Bös, selbst wenn er nicht böse auf mich war.
Ich überlegte kurz, womit ich ihn ablenken könnte, dann fiel mir etwas ein. "Daaaad?" Ich stand auf und ging auf ihn zu. "Ich komm ja bald in die erste Klasse und da wollte ich dich fragen, ob du mir dieses Jahr mal richtig zeigst, wie man Zaubertränke macht." Ich lächelte ihn bittend an und meine Hände waren hinter meinem Rücken versteckt. Ich hatte ihm zwar schon oft zusehen dürfen und dabei hatte ich viel gelernt, aber ich wollte endlich, dass er es mir richtig beibrachte, bevor ich ihn die Schule kam, meinte ich. Ich war einfach neugierig!
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BeitragThema: Re: The daughter of a potions master   The daughter of a potions master EmptyDi Dez 23, 2014 12:11 am

Aure, so nannte er sie meist, antwortete ihm schlicht und Severus überlegte kurz was es noch wichtiges zu erledigen gab am heutigen Abend. In Gedanken versunken, pläneschmiedent was noch wichtiges gemacht werden musste, stand er im Raum, als seine Tochter ihn wieder aus den Gedanken riss; "Mhh?" antwortete er nur kurz, doch seine Tochter sprach schon weiter. die Augen des Trankmeisters weiteten sich kurz.
Sie unterrichten? Ein jahr bevor ihrer Schule beginnen würde? Natürlich wollte er das sie gut in Zaubertränke war, doch ihr einen Vorteil verschaffen nur weil sie seine Tochter war? Er verstummte für einen kurzen Moment, dachte darüber nach ob es richtig wäre ihr diesen Vorteil zu verschaffen. Eigentlich wusste er die Antwort schon bevor er überhaupt versuchte darüber nachzudenken und doch hatte seine Tochter es verdient das er sich zuerst Gedanken darüber machte, alles abwegte, das Pro und Kontra im Kopf durchging, doch auch dies ließ ihn nicht umstimmen.
Auch wenn es ihm leid tat seiner Tochter ihren Wunsc nicht gewähren zu können, es war die einzig faire Entscheidung gewesen!
Kuhig blickte er sie an, er versuchte es ihr zu erklären, auch wenn es hätte selbstverständlich sein müssen das er als Professor für Zaubertränke an Hogwarts niemanden durch Privatunterricht einen vorteil verschaffen durfte, nichtmal seiner eigenen Tochter. "Ich hoffe du verstehst das es mir nicht erlaubt ist dir Privatunterricht zu geben! Auch wenn du meine Tochter bist!" sagte er kühl und doch freundlich und ruhig.
Wehmütig konnte er die Enttäuchung in Aures Augen erkennen, welches in sogar innerlich ein wenig das Herz zerbrach. Tief antmete er kurz ein, erhob dann erneut die Stimme; "Vielleicht aber kann ich dir anderweitig ein wenig von meinem Unterrichtsstoff erleutern! Der Rest liegt aber an dir und was du daraus machst!" sagte er knapp und hoffte seine Tochter wäre nun nicht allzu traurig.
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BeitragThema: Re: The daughter of a potions master   The daughter of a potions master EmptyDi Dez 23, 2014 12:25 am

Seine Antwort, war nicht das, was ich erwartet hatte und so war ich natürlich direkt enttäuscht gewesen und hatte den Kopf gesenkt, ich wollte so unbedingt mehr machen, als nur zuzusehen und zu lesen, doch Dad hatte ja auch recht, dass war mir klar.
"Vielleicht aber kann ich dir anderweitig ein wenig von meinem Unterrichtsstoff erleutern! Der Rest liegt aber an dir und was du daraus machst!" Schnell sah ich wieder hoch und schaute ihn mit freudigem Blick an, dann auf einmal umarmte ich ihn und sagte ganz schnell: "Danke Danke Danke! Ich werde dich nicht enttäuschen Dad!" Ich wusste zwar, dass es nur ein kleiner "Trostpreis" war, doch aus allem kleinen konnte man etwas größeres machen!
Ich grinste Dad noch einmal an, doch dann zog etwas anderes meine Aufmerksamkeit auf sich und ich sprang auf den Stuhl um aus dem Fenster zu schauen, es war echt blöde, dass dieser im Keller lag. "Die Kutschen sind da.", meinte ich nur und wusste, dass Dad wieder für ein paar Stunden weg sein würde, wegen der Erstklässler, doch inzwischen hatte ich mich daran gewöhnt und irgendwann würde er ja auch für mich das Büro verlassen.
Nachdem die Kutschen vorbei waren, stieg ich wieder von dem Stuhl und stellte mich vor ihm, lächelnd meinte ich: "Ich mach mich Bett fertig, dann kann ich noch ein bisschen weiter lesen." Dad erwartete jedes Jahr von mir, dass ich schlief wenn er wieder kam und bis jetzt hatte ich mich auch immer dran gehalten.
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BeitragThema: Re: The daughter of a potions master   The daughter of a potions master EmptyDi Dez 23, 2014 2:24 am

Fest klammerte sich seine Tochter an Severus, doch, wie er halt nurmal war, konnte er die herzliche Umarmung nur geringfügig erwidern. Natürlich wusste er das es seine Tochter war die ihn da umarmte und doch war es schwer für ihn Zuneigung zu zeigen. Grinsend stand das Mädchen nun vor ihm doch plötzlich lenkte ein Geräusch ihre Aufmerksamkeit von ihm ab.
Ohne ein Wort zu sagen huschte sie eilig auf zum kleinen Kerkerfenster, stellte sich auf einen dort stehenden Stuhl und schaute aus dem Fenster. Ihre Worte ließen einen kalten Schauer über Severus Rücken laufen. Die Kutsch! Ja da waren sie also, die Schüler welche nun das neue jahr an Hogwarts beginnen würden. Innerlich grauste es dem Trankmeister schon jetzt, wieder stiegen die vorherigen Gedanken in ihm hoch. Doch versuchte sich Severus vor seiner Tochter nichts anmerken zu lassen.
Severus wusste was nun gleich auf ihn zukommen würde, dass er sich erneut mit dieser Aufnahmezeremonie rumschlagen musste, erneut zusahene musste wie neue "nichtsnutze" in ihre Häuser eingeteilt wurden. Natürlich, nicht alle waren "nichtsnutze" doch eine Mehrzahl von ihnen war faul und ungehorsam.
kläglich seufze er auf: "Wieder diese Weaslys für ein Schuljahr!" ließ er leise von sich, doch wusste er das seine Tochter ihn hören konnte.
Nachdem seine Tochter verkünden ließ das sie sich nun bettfertig machen würde, nickte er kurz lächeln und machte sich genervt auf den Weg in die große Halle wo nun bald die Schüler eintreffen sollten.

Dort angekommen ließ er sich schweigend auf seinen Platz nieder, nur kurz begrüßte er vorher die dort anwesenden Lehrer. Bestimmt war es dem Trankmeister anzumerken das der nicht sonderlich erpischt auf diese Feier war und doch musste er es über sich ergehen lassen.
Die Zeremonie nahm seinen Lauf und wenn ihm schon sonst alles so unnötig und langweillig erschien, war es wenigstens die Häuseraufteilung die ihm etwas Interesse entlocken konnte. Gespannt darauf wer alles ins Haus der Slytherin kam, blickte er in die Gesichter der neuen Slytherinschüler, welche ab jetzt seine Schüler sein sollten.
Und so verstrich der Abend, leider nicht wie erwartet im fluge, eher schien er sich in die länge zu ziehen, ganz zum Kummer des Professors, doch auch dieser Abend sollte sein Ende nehmen. Severus machte sie schnell auf den Weg zurück in das Gemach, er hatte keinen großen Drang danach verspührt nun noch weiter in der großen Halle mit den anderen Professoren zu bleiben und auch auf Albus war er momentan nicht gut zu sprechen, immerhin war er es der ihm erneut den Platz im Fach VgddK verwehrte.
Endlich an seinem Ziel angekommen, öffnete er leise die Tür zum Zimmer vondem er hoffte das seine Tochter bereist schlief.
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BeitragThema: Re: The daughter of a potions master   The daughter of a potions master EmptyDi Dez 23, 2014 2:38 am

Ich hatte natürlich gehört, was Dad gesagt hatte, doch ich versuchte es auszublenden, denn mir war klar, dass es nicht für mich bestimmt war. Während Dad den Raum verließ, zog ich meine Blaue Schlafhose mit den kleinen Schnatzen aus dem Schrank und dazu passend ein Blaues Oberteil worauf ein Comet 260 abgebildet war. Ich zog mich fix um und hüpfte ins Bett, ich zog die große Decke über meine Beine und zog mein Buch unter dem Kissen, hervor, doch dann fiel mir ein, dass ich vergessen hatte, mir die Zähne zu putzen, also machte ich dies auch noch in dem kleinen Bad, dann machte ich mir einen Zopf, legte mich wieder an meinen Platz und las in dem Buch.
Blöderweise hatte ich die Zeit vergessen und hörte irgendwann auf einmal meinen Vater, wie lange hatte ich gelesen?! Schnell stopfte ich das Buch zurück unter mein Kissen, schmiss mich dann ins Kissen und machte die Augen zu, zum Glück machte Dad immer die Kerzen aus, denn hätte ich das machen müssen, hätte ich das nicht geschafft.
Ich hörte wie mein Vater den Raum betrat und sich wahrscheinlich umzog, dann machte er die Kerzen aus und ich merkte, dass auch er sich in das Bett legte, anscheinend war er dieses mal wirklich müden, denn sonst lief er noch bis nachts rum, aber ich hatte es eh am liebsten, wenn ich meinen Dad um mich hatte.
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BeitragThema: Re: The daughter of a potions master   The daughter of a potions master EmptyDi Dez 23, 2014 2:56 am

Genervt von dem vergangenen Abend machte sich auch Severus bettbereit und legte sich vorsichtig neben seine Tochter ins Bett, da er dachte das sie schlafen würde gab er ihn noch einen leichten Kuss auf die Stirn. Natürlich, er schien meist kühl und herzlos und doch war seine Tochter sein ganzer Stolz.
Da es dem düsteren Professor nie wirklich schwer fiel seine Gedanken in den Hintergrund zu stellen, dauerte es nicht lange bis er eingeschlafen war.

Der nächste Morgen ließ nicht lange auf sich warten und ohne ein Wort der Klage erhob sich der Trankmeister aus seinem Bett. Heute würden die Schüler den ersten Unterrichtstag erleben und dieser sollte bei ihm, wie immer, streng werden. So leise wie möglich versuchte sich Severus fertig zu machen und doch wurde seine Tochter wach bevor er den Raum verlassen konnte, nicht weil er sie nicht sprechen wollte, nein! Eigentlich wollte er sie einfach ausschlafen lassen.
Freundlich schaute er seine Tochter an, die anscheinend noch recht müde war; "Guten Morgen mein Kind, ich hoffe du hast gut geschlafen?"
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BeitragThema: Re: The daughter of a potions master   The daughter of a potions master EmptyDi Dez 23, 2014 3:16 am

Das mein Vater mir ein Gute Nacht Kuss gegeben hatte lies mich breit lächeln und schnell vergrub ich mich tiefer ins Kissen, mit dieser echt tollen Geste schlief ich dann auch schnell und Glücklich ein, auch wenn es nur manchmal zeigen konnte, aber ich wusste, dass mein Daddy mich über alles liebte.

Am Morgen wurde ich eher Wach als erwartet, ich wollte es zwar nicht auf meinen Vater schieben, aber ausnahmsweise war es seine Schuld, aber ich hatte auch echt empfindliche Ohren!
Ich rieb mir kurz die Augen dann sag ich zur Tür wo mein Vater stand und mich anlächelte "Guten Morgen mein Kind, ich hoffe du hast gut geschlafen?" "Prima!", meinte ich dann und gähnte plötzlich, kaum zu glauben, dass ich irgendwann auch so früh aufstehen musste!
"Viel Spaß Daddy.", sagte ich dann nur noch und mein Vater war durch die Tür verschwunden, ich brauchte noch etwas, bevor ich endlich aufgestanden war.
Als dies dann tatsächlich eingetreten war, zog ich mich um und trug nun wieder meinen Lieblingspulli und eine Schwarze Jeans, dann setzte ich mich aufs Bett und wartete, dass Dad in den Klassenraum ging. Als ich dann die Tür knallen hörte, ging ich ins Büro und setzte mich zum lauschen an die Tür zum Klassenraum, das machte ich schon seid letztem Jahr, ich interessierte mich eigentlich weniger für das Thema als dafür, was im Klassenraum los war, wenn Dad wieder seine komische Rede hielt, war es eine erste Klasse, das stand fest und so war es dann auch.
Ich lauschte die ganze Zeit und musste zugeben, dass mein Vater dieses mal echt viele 'Punkte' abzog, ich wusste nicht genau was es damit auf sich hatte, doch wusste ich, dass es was negatives war und so wie ich das raushörte waren es immer wieder die selben, nur ihre Namen konnte ich bei leibe nicht verstehen! Und so machte ich das den ganzen Tag und wenn mein Vater mal ins Büro ging setzte ich mich einfach auf den Stuhl vom Schreibtisch und las mein Buch weiter, so wurde der Tag wenigstens nicht ganz so langweilig.
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Severus Snape
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BeitragThema: Re: The daughter of a potions master   The daughter of a potions master EmptyMo Dez 29, 2014 5:30 pm

Als seine Tochter ihm viel "Spaß" wünschte, runzelte sich Severus Stirn einen Augenblick. Für ihn würde diese Unterrichtsstunde wahrscheinlich genauso wenig Spaß bringen, wie den Schülern. Noch einmal dachte er kurz darüber nach, wie es wohl gewesen wäre wenn er dieses Amt einfach nicht angenommen hätte, doch er hatte eine Abmachung und er hilt sich an seine Versprechen! Mit hinter sich her wehenden Umhang betrat er das Klassenzimmer, ohne sich umzublicken trat er an seinen Platz und begann seine Rede zu halten, seine blicke schweiften nun grob durch den Raum.

Der Unterricht verlief wie üblich, es wurden schon in der ersten Stunde Punkte abgezogen und eine menge Hausaufgaben aufgegeben. Severus war es egal ob dies der erste Unterrichtstag war oder nicht, er war bekannt dafür viele Hausaufgaben aufzugeben.
Gestresst betrat er das Gemach und wieder musste er feststellen das sein Kopf zu platzen drohte. Trotzdem versuchte er ein Lächeln aufzusetzen als er seine Tochter erblickte; "Ich hoffe dir war nicht allzu langweilig!?" fragte er sie und rieb sich kurz den schmerzenden Kopf.
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Aurelia Snape

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BeitragThema: Re: The daughter of a potions master   The daughter of a potions master EmptyMo Dez 29, 2014 7:46 pm

"Nein Daddy!", grinste ich und klappte mein Buch zu "Ich hab ein bisschen gelesen", setzte ich noch hinten dran, doch irgendwie wirkte mein Dad überanstrengt -ich hoffte, ich würde ihm nicht so eine Last sein- ich hatte also beschlossen ihn heute nicht zu sehr zu nerven. Ich schaute kurz auf den Schreibtisch und somit auf seinen Stundenplan, er würde nun zwei Freistunden haben, wo zwischen die Mittagspause lag und wenn ich so über raue Mengen von Essen nachdachte, hörte ich meinen Magen grummeln.
Doch bevor ich etwas sagte, lief ich schnell ins Gemach, packte meine Buch weg und machte das Bett ordentlich, damit Dad sich noch ein kleines Bisschen entspannen konnte, dann lief ich wieder in Büro und grinste meinen Dad undschuldig an "Dad? Können wir vielleicht was frühstücken?" nun sah ich meinen Vater mit meinen großen, dunklen Augen an, meistens ging er dann selbst in die Küche, oder lies es von Hauselfen bringen, da ich ja noch zu klein für die große Halle war, erst nächstes Jahr, würde ich selber dort drin sitzen und auch von den köstlichen Speisen naschen dürfen.
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