Zauberstab des Todes
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Zauberstab des Todes

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 Das undankbare Kind hat mir das Herz gebrochen

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Bellatrix Lestrange

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BeitragThema: Das undankbare Kind hat mir das Herz gebrochen   Das undankbare Kind hat mir das Herz gebrochen EmptySa Nov 29, 2014 10:44 am

Ich war zu Hause in Manor der Lestrange, mein Mann war unter wegs für die Todesser schafft. Das Wetter war nicht besonders gut, es regnete draußen und es war ein Typisches Herbst Wetter.  Unser Haus war so groß das selbst der Wind sich verlief und so mit hörte ich mein Kind und sah mein Kind oft den ganzen Tag nicht, was nicht immer gut war. Sie war manchmal ein echtes Bisst. Ich saß im Salon und langweilte mich und beschloss meine Tochter zu nerven. Ich überlegte was ich ihr auf tragen könnte und schmunzelte dann.
Ich rief nach ihr, weil ich sie sehen wollte ich konnte mit Sicherheit sagen das sie entweder Tanzte oder wieder Mist baute.
„Lea!“
Reif ich und warte das sie kam, woher auch immer. Ich warte im Salon auf sie, ich trommelte auf dem Tisch mit meinen Finger. Ich wollte ihr wissen mal abfragen was sie noch alles wusste.

Es ist schon seid ihre Geburt so das ich sie die Regeln und die Etikette der Todesser lehre, wie zum Beispiel das man sich vor dem Lord verneigt,  das eine Dame nicht sprechen darf wenn sie nicht auf gefordert wird.
Sie ließ sich Zeit und meine Laune ging immer mehr in den Keller, darum rief ich sie erneut.
„Lea Lestrange!“
Nun endlich hörte ich sie in den Salon kommen und ich sah sie an, sie hatte mal wieder ihre Tanzsachen und ich stand auf, ging zu ihr und hob ihr Kinn hoch.
„1. Kommst du wenn ich dich rufe, 2. Ziehst du dich gleich um, ich will mit dir raus gehen 3. Was tust wenn wir beim Lord sind?“

Ich warte auf ihre Antwort und wollte eine Angemessene haben, sie war jedoch noch nie mit beim Lord, wenn wir das Treffen hatten, war sie meistens zu Hause bei der Nenny. Sie beschwerte sich oft das sie endlich mal mit wollte, doch sie war noch ein Kind und so mit zu klein. Sie kam ganz nach mir, denn ob konnte sie ihre Zunge kaum, schwer bis gar nicht Zügeln. Das Wetter wurde nicht besser sondern schlechter. Bevor sie Antworten konnte sagte ich ihr noch.
„Und zieh dich anständig an und deinen Umhang!“
Nun wartete ich erneut auf eine Antwort und hob sie hoch und setzte mich mit ihr in den Sessel. Ich war gespannt was sie sagen würde. Sicherlich hatte sie wieder eine Ausrede in Petto.
Ich wollte mir ihr gleich heraus gehen, das Wetter war zwar nicht besonderes gut, denn noch war ich der Meinung das sie an die firsche Luft gehört, und nicht nur im Haus. Ich wollte mit ihr in die Winkelgasse besser gesagt in die Nokturngasse gehen.  Seid die kleine Geboren war, kam ich nur selten heraus. Der Lord meinte ich sollte meine Energie in das Kind stecken.  Ich gehorchte den Befehl selbst verständlich und ließ meine ganze Zeit dem Kind zu kommen. Doch heute wollte ich mal wieder bisschen unter die Leute und Neuchigkeiten erfahren. Da mein Mann für den Lord Unterwegs war konnte er mir nichts Erzähelen.  Aber nun war meine Tochter mir erst einmal eine Antwort schuldig und mir viel grade ein das sie doch ein Mathe Test geschrieben hatte. Darauf wollte ich sie auch noch ansprechen und sah sie an.
„Und bring mir gleich den Mathe Test von dir mit, ich will ihn sehen!“ Meinte ich zu ihr und ließ nun sie endlich zu Wort kommen.
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Lea Lestrange

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BeitragThema: Re: Das undankbare Kind hat mir das Herz gebrochen   Das undankbare Kind hat mir das Herz gebrochen EmptyDi Dez 02, 2014 4:03 pm

Ich war mal wieder zu Hause in meinem Zimmer. Mein Schullehrer war nun seit zehn Minuten weg. Normalerweise würde ich um diese Zeit mit meiner Tanztrainerin trainieren, doch sie hatte für heute abgesagt, da sie keine Zeit hatte. Das fand ich natürlich schade, immerhin liebte ich es zu tanzen. Doch wenn sie nicht da war, musste ich mir wohl selbst helfen.
Da ich natürlich immer noch eine gute Tänzerin sein wollte, dachte ich mir, dass ich jetzt bis zu dem Treffen noch ein wenig tanzen könnte. Ich ging zu meinem Kleiderschrank und holte mir ein schwarzes Top und graue Leggings raus, dann ging ich zum Spiegel. Ich machte mir einen Dutt und steckte mir eine schwarz-weiße Blume in die Haare. Dann ließ ich Musik abspielen.
Ich fing an, mich zu erwärmen und bereitete mich auf das Tanzen vor. Dann fing ich an, zu tanzen, drehte meine Pirouetten und machte meine Spagatübungen. Ich ließ die ganze Energie des Tanzens in mich hineinströmen. Beim Tanzen konnte ich ein anderer Mensch sein, und genau das tat ich gerade.

Dann hörte ich plötzlich die Stimme meiner Mutter. Schnell schaltete ich die Musik aus. Ich wartete noch kurz und horchte. Ich dachte schon, dass es nur Einbildung gewesen war, doch dann hörte ich ihre Stimme ein weiteres Mal. Sie klang nun wütend. Ich wusste, dass ich Mutter nicht warten lassen sollte, also ging ich schnell nach unten zu ihr.

Unten angekommen fing sie sofort an, mich zu belehren. Ich wollte schon nach oben gehen, um mich wieder umzuziehen, doch Mutters Worte ließen mich dort bleiben. Was ich tun soll, wenn ich beim Lord bin. Mutter wusste, dass ich endlich mal zum Lord wusste, doch immernoch erlaubte sie es mir nicht. Wann würde es endlich so weit sein?
Ich musste gar nicht nachdenken, die Worte kamen von selbst in meinen Kopf, doch noch ließ mich Mutter nicht zu Wort kommen. Sie setzte sich mit mir auf den Sessel und sagte, ich solle mir was anderes anziehen gehen, was ich sofort machen würde, nachdem ich ihr geantwortet hatte. Doch zuerst fragte sie mich noch nach dem Mathe-Test, den ich letztens geschrieben hatte. Mein Herz zog sich zusammen. Ich hatte in Mathe eine C- bekommen und war total traurig deswegen gewesen. In Mathe war ich insgesamt nicht so gut. Momentan hatte ich eigentlich ein Thema, worin ich relativ gut war, deswegen konnte ich nicht verstehen, wieso es kein B geworden war.

Doch ich musste es ihr jetzt sagen. Oder, Moment... Zuerst sollte ich ihr wohl die vorherige Frage beantworten: „Ich bringe dir den Test gleich. Doch zuerst möchte ich dir die Frage beantworten. Wenn wir beim Lord sind soll ich mich zuerst verbeugen. Danach darf ich erst reden, wenn ich dazu aufgefordert werde. Darf ich jetzt aufstehen um meinen Test zu holen?“.

Ich wartete kurz, bis sie es mir erlaubte, dann sprang ich auf und lief nach oben. Der Test lag bereits in meinem Fach. Ich nahm meinen Mathe-Hefter und ging langsam wieder nach unten. Natürlich, manche würden sagen, dass ein C in Mathe gar nicht mal so schlimm war. Ich selber hatte auch schon schlimmeres gehabt. Doch für mich war es schlimm, weil ich in der Schule eigentlich im Gesamten eher A stand. Mathe war da immer echt mies. Doch auch in Mathe war ich sonst immer im Durchschnitt auf ein B gekommen. Das musste ich wieder schaffen.
Wieder im Salon angekommen ging ich zu Mutter und zeigte ihr den Test. Dann wartete ich auf ihre Reaktion.


Zuletzt von Lea Lestrange am Mo Dez 22, 2014 3:19 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Das undankbare Kind hat mir das Herz gebrochen   Das undankbare Kind hat mir das Herz gebrochen EmptyDo Dez 04, 2014 6:27 pm

n, die mir eine genau Antwort geben hat, die ich hören wollten. Sie sagte mir das sie den Test holen wird, dass es aber anscheint nicht gut aus gefallen ist, war mir schon klar als sie es mir nicht sofort sagte, sondern ihn nur holen ging. Ich warte auf sie trank noch einen kleinen Schluck und da kam sie schon wieder.

Sie reichte mir das Blatt und ich sah auf die Note unten, es war ein C- ich sah zu ihr etwas enttäuscht und sauer auf die Note war ich schon. Aber ich würde ihr schon eine Strafe deswegen auf legen. Ich wusste das sie nun viel strenge braucht und aber auch liebevoller Umgang. Deswegen musste sie lernen das, wenn sie gehorcht und gute Noten schrieb alles haben konnte was sie nur wollte. Anderer Seits würde man ihr alles nehmen und hart bestrafen. Lea hatte bis jetzt noch nichts Schlimmeres als die ein oder andere Ohrfeige erleben müssen, zu ihrem Glück. Ich knallte den Test auf den Tisch und sah sie an.

"Tanzen ist für die nächste Zeit gestrichen für dich, so lange bis du mir in Mathematik eine A+ birgst Lea, es kann nicht sein das du deine Schule vernachlässigst nur weil du Tanz. Mathematik ist wichtig in Hogwarts"


Meinte ich zu ihr und sah sie an.

″Du gehst dich nun Umziehen und dein Vater wird von der Note erfahren!"
Sagte ich zu ihr noch einmal eindringlicher und ließ sie sich Anziehen gehen. Ich zog mich in der Zeit ebenfalls um und warte. Sie kam dann endlich auch, sie hat sich in das Gewand angezogen, ich lächelte.

"Gut komm"
sagte ich streng und nahm ihre Hand, wir liefen am Spielplatz entlang wo einige Kinder spielten. Lea sah zu den Kindern und ich wusste das sie zu gerne auch spielen würde. Ich zog sie zu mir und redete.
"Lea komm jetzt!"
Sie kam dann auch recht zügig aber sicherlich bedrückt. Ich ging mit ihr in die Nokturngasse genau genommen ging ich mit ihr in mein Lieblingsladen Borgin & Burke's. Ich schob sie vor mir herein und ließ sie dann alleine stehen ich ging auf Mr. Borgin und redete mit ihm und schildere ihm was ich gerne haben wollte.

Er holte es mir und ich sah, als er weg war um es zu holen zu Lea. Ich sah das sie hier herum wusselte und Dinge anfasste meine stimme war eindeutig und Widerspruchs resitstänz.
"Finger weg Lea, wenn sie dir lieb sind !"
Sie gehorchte und der Mann kam wieder und ich nahm die Kette an mich, ich bezalte ihn und ging wieder heraus mit Lea die ich mir wieder zu mir gezogen habe.
"Ich weiß das du lieber spielen willst aber du gehörst nicht zu dennen, und mit den anderen Reinkindern zankst du dich dauernd und ich muss euch ständig ermahnen und bestrafen !"
Meinte ich und ging mit ihr wieder zurück. Die anderen Kinder waren immer noch auf dem Spielplatz. Zu Hause angekommen sah ich zu Lea.

"Ich will das du Mathematik lernen gehst!"
Ich hoffte auch das sie es wirklich tat und ging dann aber mit der Kette hoch um die ich mich kümmern musste.
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BeitragThema: Re: Das undankbare Kind hat mir das Herz gebrochen   Das undankbare Kind hat mir das Herz gebrochen EmptyDi Dez 09, 2014 6:43 pm

Ich wusste nicht, wie ich auf Mutters Ansage reagieren sollte. Kein Tanzen? Die wusste wie man richtig bestrafte... Aber das konnte sie doch nicht machen… Ich liebte tanzen. Wieso tat sie das? Sie wusste, wie sehr ich Tanzen liebte. Tanzen war mein Leben, ich brauchte es. Wieso nahm sie es mir weg? Ich war fürchterlich traurig, doch ich versteckte meine Trauer und sagte nur: „Ja, Mutter“.
Dann ging ich mich jedoch umziehen, nachdem Mutter es mir sagte. Dann ging ich wieder zu ihr und wir gingen zügig los. Auf dem Weg kamen wir an einem Spielplatz vorbei. Ich sah zu den Kindern, und war verwirrt über meine Gedanken. Ich fühlte, dass ich jetzt gerne dort sein würde, und das hatte ich in dieser Situation noch nie so gefühlt. Normalerweise dachte ich mir immer, dass diese Kinder so kindisch waren, und ich froh war, nicht irgendwelchen anderen Kindern bei irgendwelchen Spielen hinter zu rennen.
Doch heute war es anders. Plötzlich wollte ich dort sein. Plötzlich wollte ich diese kindischen Spiele spielen. Ich konnte vier Mädchen sehen, in meinem Alter, vielleicht etwas jünger. Und zwei Jungs konnte ich auch sehen. Sie spielten miteinander. Sie spielten und ich nicht. Ich wäre gerne das siebte Kind im Bild, doch ich konnte nicht. Ich wäre es gerne, nur für diesen einen Moment, doch ich durfte nicht.
Mutter zog mich weiter, doch ich konnte noch einen letzten Blick von einem der Jungs erhaschen, der die Rutsche runterrutschte. Sehnsüchtig sah ich noch hinterher, während meine Chance darauf einmal ein Kind zu sein langsam verstrich. Doch schließlich sah ich wieder nach vorne. Und dann sah ich zu meiner Mutter. Und da fiel mir wieder meine eigentliche Aufgabe ein. Ich sollte kein Kind sein, ich sollte meiner Mutter gleich werden. So wie sie, und sie spielte nicht auf Spielplätzen. Sie war eine Anhängerin des Lords, eine starke und gleichzeitig grausame Frau, und genauso musste ich auch werden.

Ich ging weiter, im schnellen Tempo von Mutter und schließlich kamen wir am gewünschten Ziel an. Meine Mutter hatte mich zu Borgin & Burke's mitgenommen. Wie ich wusste war es ihr Lieblingsladen, doch mir war er immer wieder fremd. Mutter ging direkt zum Verkäufer und holte sich, was sie wollte, ich hingegen sah mich um. Es waren viele gruselige Dinge in diesem Laden, doch ich fürchtete mich nicht. Ich war eher neugierig, ich war neugierig was dieser Laden barg. Ich ging zu einem der riesigen Regale und sah mir die Dinge an, die darin standen. Ein paar fasste ich auch an. Doch leider sagte Mutter mir dann, dass ich damit aufhören sollte und nicht mehr die Dinge anfassen sollte. Ich widersprach nicht, sondern ging wieder zu Mutter. Ich sah, dass sie sich eine Kette kaufte. Sie sah schön aus, und ich hoffte, sie vielleicht auch mal tragen zu dürfen.
Ziemlich schnell verließen wir den Laden auch schon wieder. Wir machten uns wieder auf den Heimweg. Wir kamen wieder an dem Spielplatz vorbei, doch dieses Mal hatte ich wieder mein gewohntes Gefühl, ich wusste, dass ich nicht zu diesen kleinen Kindern gehörte. Mein Platz war an Mutters Seite. Und genau das sagte ich Mutter, nachdem sie mir gesagt hatte, dass ich nicht spielen „dürfte“: „Ich will gar nicht bei denen spielen, Mutter“. Dann gingen wir nach Hause.

Zu Hause angekommen schickte mich Mutter nach oben, um für Mathe zu lernen. Ich wusste, was ich zu tun hatte. Ich musste diesen Stoff in Mathe lernen, um Mutter stolz zu machen.
Ich sagte noch schnell: "Natürlich, Mutter", dann rannte ich beinahe nach oben und schlug mein Mathebuch auf. Ich legte mich auf den Bauch auf den Boden. Irgendwie mochte ich es am meisten, so zu lernen. Vielleicht war es nur eine Angewohnheit, doch so war meine übliche Lernstellung. So war es einfach am besten. Ich wollte mich gerade meinem Lernstoff widmen, doch bevor ich anfing zu lernen fiel mir etwas ein. Ich stand wieder auf und machte die Musik wieder an. Dann legte ich mich zurück auf den Boden und lernte.


Zuletzt von Lea Lestrange am Mo Dez 22, 2014 3:35 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Das undankbare Kind hat mir das Herz gebrochen   Das undankbare Kind hat mir das Herz gebrochen EmptySo Dez 14, 2014 10:22 am

Sie war nun nach oben gegangen so wie ich es gewünscht hatte. Deswegen verschwand ich in das Arbeitszimmer und zog einen dunklen Zauberspruch auf die Kette die ich gekauft habe, ich schmunzelte und legte sie in einer Schachtel, dann packte ich das ein in schönes Papier und legte es auf mein Schreibtisch.

Ich wollte noch einige Stunden kurz weg ohne mein Kind schließlich war sie ein wenig lässtig mit zu nehmen wenn ich doch für den dunklen Lord Sachen regeln musste. Deswegen stand ich auf und in ihr Zimmer, sie saß am Schreibtisch und machte die Matheübungen die sie vom Lehrer bekommen hatte. Nun sah ich ihr über die Schulter.
"3 von 5 falsche Ergebnisse , versuch es noch einmal und ich schaue es mir heute Abend an, wenn du fragen hast werde ich später dir es erklären. Ich bin einige Stunden weg, du kennst die Regeln du verlässt das Haus nicht und mein Büro und der Keller ist tabu!"

Ich wusste das sie sich ab und an heraus schliech wenn ich nicht da bin. Ich bin ja auch nicht dumm. Ich legte ihr eine Hand auf die Schulter. "Wenn Gefahr droht weißt du auch wo du hin musst!"
Meinte ich und ging dann aus dem Haus.
Die Kinder auf dem Spielplatz waren immer noch da und sie lachten und spielten fröhlich, es war ja auch das passende Wetter eigentlich dafür um zu spielen.

Ich ging zum Lord persönlich und unterrichtet ihn wie die Stände, mit Lea sind. Er nickte und war ziemlich zufrieden, was mich auch stolz machte das er zu frieden war und so mit ich also eine gute Mutter war. Ich saß neben dem Lord und genoss es zunehmend. Ich sprach dann zu ihm zum Lord.
"My Lord war mein Mann schon bei ihnen, bzw. haben sie von ihm was gehört?"
Der Lord sah mich an und nickte nur. Ich nickte auch was zu ihm und stand auf, ich verneigte mich vor ihm und küsste seine Hand. Dan verließ ich wieder den Lord und begab mich in Richtung Haus.
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BeitragThema: Re: Das undankbare Kind hat mir das Herz gebrochen   Das undankbare Kind hat mir das Herz gebrochen EmptySa Dez 27, 2014 12:02 am

Ich saß noch immer an meinen Mathe-Aufgaben und hoffte, dass ich sie richtig hatte. Also ich konnte keinen Fehler erkennen, doch das musste ja nichts bedeuten…
Ich war nun fast fertig, als Mutter plötzlich herein kam. Sie sah auf mein Blatt und ich hoffte, dass sie keine Fehler finden würde. Doch wie das Schicksal es wollte, waren mehrere meiner Ergebnisse falsch. Na super.
Noch während mir Mutter ein paar Anweisungen gab, widmete ich meinen Blick wieder auf die Aufgaben und versuchte die Fehler zu finden. Im Hintergrund bekam ich mit, wie Mutter mein Zimmer verließ während ich mich noch mit den Aufgaben beschäftigte.
Ich rechnete nochmal alles nach und konnte schließlich auch die Fehler finden. Ich war nun sehr stolz auf mich und stand wieder auf. Mutter war ja nun weg, also konnte ich mich wieder meiner großen Leidenschaft widmen. Sie hatte es mir zwar verboten, doch nun konnte sie nichts dazu sagen, wenn ich tanzen würde.
Ich machte wieder Musik  an und fing an zu tanzen. Ich verlor keine Zeit durch umziehen oder so, nein, ich fing einfach an, zu tanzen.
Ich tanzte und tanzte und tanzte. Ich liebte es und würde es immer lieben. Niemand würde mich je vom Tanzen abhalten, nicht mal Mutter.
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